Die UdK Berlin hat sich verpflichtet, für alle ihre Angehörigen gleiche Chancen zu schaffen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Hautfarbe, Aussehen, sozialer und kultureller Herkunft, sexueller Identität, Religionszugehörigkeit, Nationalität, psychischer und physischer Verfasstheit. Dieses Ziel ist noch nicht erreicht.
Hier gibt es die Möglichkeit, anonym Diskriminierungserfahrungen mitzuteilen. Die Berichte zeigen uns, welche Diskriminierungen an der UdK Berlin vorkommen. Es kann sich um Benachteiligung, Stereotypisierung, Herabsetzung oder Ausgrenzung handeln. In einer Diversity Policy entwickeln wir derzeit Maßnahmen, die die UdK Berlin zu einem Ort machen, der mit Vielfalt und Unterschieden rücksichts- und respektvoll umgeht. Deine und Ihre Erfahrungsberichte helfen dabei, die Problemstellen ausfindig zu machen und Abhilfe zu schaffen.
Da alle hier mitgeteilten Erfahrungen anonymisiert werden, können wir auf sie leider nicht persönlich reagieren. Wir arbeiten daran, die Unterstützungsangebote an der UdK Berlin zu verbessern und diverser zu gestalten. Individuelle Beratung bieten derzeit die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, die Mitglieder des Vertrauensrats, der bei (sexualisierter) Diskriminierung und Gewalt Schutz bietet, sowie das AStA-Referat für Interkulturelles und Antidiskriminierung und die Studierenden-Initiative I.D.A. All diese Stellen sind jederzeit ansprechbar und sichern einen vertrauensvollen Umgang. Innerhalb und außerhalb der UdK gibt es weitere Anlaufstellen.